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Die Forschungstelle für Sprachen und Literaturen Luxemburgs wurde am 3. November 2004 vom Fachbereich II "Sprach- und Literaturwissenschaften" der Universität Trier eingerichtet. Sie will die bereits seit längerem in den Fächern Romanistik und Germanistik betriebene Forschung und Lehre im Bereich der Luxemburgistik zusammenführen und nach außen wirksam darstellen. Sie ist ferner offen für eine Kooperation mit anderen Fächern und Fachbereichen.

Einerseits werden mit der Einrichtung der Forschungsstelle die vorhandenen Ressourcen und Projekte synergetisch innerhalb der Universität Trier gebündelt und für die Studierenden auch im interdisziplinären Rahmen verdeutlicht. Bereits heute gibt es im Fachbereich II ein attraktives, forschungsorientiertes Lehrangebot in Bezug auf die Sprachen, Kulturen und Literaturen Luxemburgs, das nun im Rahmen der Forschungsstelle weiter artikuliert und koordiniert werden kann. Andererseits soll die weitere Einwerbung von Drittmittelprojekten effektiv unterstützt und die internationale Zusammenarbeit, vor allem mit luxemburgischen Institutionen (Universite du Luxembourg, Fonds National de la Recherche, Ministerien) und solchen in der Großregion gefördert werden und eine eigene Plattform erhalten.